Für Nierensteinpatienten wird ein hoher Calcium-, Magnesium- und Bicarbonatgehalt im Mineralwasser empfohlen.

Nierensteinleiden

Für Nierensteinpatienten wird ein hoher Calcium-, Magnesium- und Bicarbonatgehalt im Mineralwasser empfohlen.
Die Nierensteinerkrankung ist eine Kristallkonkretion, die normalerweise in den Nieren gebildet wird. Es handelt sich um eine zunehmende urologische Erkrankung der menschlichen Gesundheit, von der etwa 12 % der Weltbevölkerung betroffen sind. Es wurde mit einem erhöhten Risiko für Nierenversagen im Endstadium in Verbindung gebracht.

Patienten mit Steinleiden werden unterschiedlich beraten, da es keinen Konsens über die empfohlenen Wasserarten gibt. Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme verhindert Steinbildung und die Literatur legt nahe, dass hartes Wasser und abgefülltes Mineralwasser für Kalziumsteinbildner hilfreich sein könnten.

Die Rolle der mineralischen Bestandteile im Wasser und ihre Rolle bei der Nierensteinerkrankung (KSD) sind seit langem Gegenstand von Diskussionen. Bisherige Studien haben zu unterschiedlichen Ergebnissen hinsichtlich der Bedeutung der Wasserhärte geführt, die hauptsächlich durch ihren Calciumgehalt bestimmt wird. Andere Elemente wie Magnesium und Bikarbonat spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Nierensteinen.

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